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16.10.2011, 09:59 #1
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Hausverbot im Hotel - NPD-Chef Voigt klagt vor BGH gegen persönliche Diskriminierung
Eigentlich wollte Udo Voigt ein paar Tage in einem Wellnesshotel verbringen, doch das Management erteilte ihm Hausverbot - wegen seiner "politischen Überzeugung". Der NPD-Chef klagte, bislang ohne Erfolg. Nun bringt Voigt die Sache nach SPIEGEL-Informationen vor den Bundesgerichtshof.
Ausgerechnet der Bundesvorsitzende der NPD, Udo Voigt, beruft sich vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe auf die Toleranz, die einer freiheitlichen Demokratie eigen sei. Voigt fühlt sich wegen seiner Parteizugehörigkeit von einem brandenburgischen Wellnesshotel diskriminiert.
WIE lächerlich ist das denn bitte? Der Vollpfosten kann sich ja selbst nicht ernst nehmen.Geändert von Fanles (25.07.2013 um 10:35 Uhr)
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