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    Gulli.com: das Vorzeigeportal der Internetmafia

    Tretminen gab es auf der Piraten- und Hackerseite "Gulli.com" schon immer. Während sich Gulli-Gründer Randolf Jorberg (27) aus Bochum in Nordrhein-Westfalen noch ein paar Tausender nebenher im Monat für Dialer-Umleitungen (0190er-Nummern) zu Testversionen von neuen Produkten hinzuverdiente, geht es für den neuen Besitzer Valentin Peymann Fritzmann (25) aus Wien (Österreich) heute um Millionen.

    Egal, was Sie auf Gulli herunterladen wollen, Sie landen immer auf Firstload, einem Bezahlzugang (Jahresabo 94,80 Euro) für Umsonst-Software. Einer sogenanten Abo-Falle. Jahreseinnahme: 25 Millionen Euro, wie ein Insider dem Finanznachrichtendienst www.gomopa.net berichtete.

    Firstload gehört Dr. Robert Fritzmann (50) aus Wien. Sein Sohn Valentin hat sich die alte Piratenseite und den Untergrund-Chat "Board.gulli.com" (900.000 registrierte User) im Februar 2008 für einen sechsstelligen Betrag gekauft. Offensichtlich zu dem einzigen Zweck, um neue Opfer für seine Inkassodienste in Wien und Vlotho (Teutoburger Wald) zu finden.
    QUELLE

    Ist mal interessant zu wissen, was da so abläuft. Dass da nicht alles toll ist war mir schon bekannt, aber dass es da SO abgeht, krass. Überall nur Betrüger.
    Geändert von Fanles (25.07.2013 um 09:35 Uhr)

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