Nachdem der Bundespressesprecher der Piraten zurückgetreten ist, erhebt er schwere Vorwürfe gegen seine Partei: Es gebe etliche Fälle von Mobbing, sagte er der F.A.Z. Er selbst sei unter anderem beschimpft und mit einem Lan-Kabel geschlagen worden.

DDer am vergangenen Freitag zurückgetretene Bundespressesprecher der Piraten, Christopher Lang, erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Partei. Im Kampf um Posten gebe es etliche Fälle von „Mobbing“, sagte er der F.A.Z. Als Beispiel gab er an, dass er von einem Mitglied der Berliner Fraktion öffentlich beschimpft und auf einer Landesmitgliederversammlung „mit einem Lan-Kabel geschlagen“ worden sei. Der Abgeordnete weist die Vorwürfe als „totalen Blödsinn“ zurück.
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