Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Administrator Avatar von Sturm
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    Flexible Mikroprozessoren


  2. #2
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    Flexibel mögen die Dinger ja sein, aber ich bezweifle stark, dass sie auch haltbar sind. Jede weiß, was passiert, wenn man eine Büroklammer ein paar mal hin und herbiegt. Bei den dünnen Goldrähten wird das nicht anders sein. Wenn man das Ding 10-20x gerollt hat, ists wahrscheinlich auch im Arsch.

  3. #3
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    Aber wenn man fix eine Rundung beibehält, beispielsweise als Flaschenetikett oder so, besteht diese Belastung ja nicht.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Das ist wahr, aber das ist dann nicht flexibel, sondern wieder starr in anderer Form halt

    Prinzipiell hab ich nichts gegen den Trend, aber dass es flexible, aus Metallen bestehende Displays geben wird, glaube ich nicht dran. Mit organischem Kram kommt man da vermutlich eher dran und das realistischste für eine dauerhafte Nutzung sind in meinen Augen Hologramme. Der Weg in die Richtung ist halt noch sehr lang und bis da was kommt, das wirklich funktioniert, dauert's auch sicher noch ne Weile.

  5. #5
    Administrator Avatar von Sturm
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    Im Text steht, dass es organische Verbindungen sind, sonst hätte ich mit Sicherheit auch nicht OLED geschrieben

  6. #6
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    "That dream is closer to reality than ever, as researchers from IMEC have created a cheap (potentially 1/10th the cost of silicon chips), bendable microprocessor by layering a plastic substrate, gold circuits, organic dielectric, and a pentacene organic semiconductor to create an 8-bit logic circuit with 4000 transistors."

  7. #7
    Administrator Avatar von Sturm
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    Die haben Kunststoff, Gold, ein Dielektrikum und den Halbleiter Pentacen übereinandergepackt...
    Wo is der Halbleiter ?
    Na wer findet ihn?


  8. #8
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    Ich weiß jetzt nicht, wie ich deinen Post deuten soll, aber nichtsdestotrotz sind da immer noch Goldschaltkreise drin und sowas geht ziemlich leicht kaputt. Gegen Dauerbelastung ist so Kunststoffkram eigentlich noch weniger beständig als Metalle, von daher wird so ne Angelegenheit einfach nicht sonderlich langlebig sein.Prinzipiell kommen für sowas wohl nur Thermoplaste in Frage, die über Glasübergangstemperatur und nah an der Schmelztemperatur sind. Damit können sie vielleicht das viele rumbewege einigermaßen überstehen, aber vermutlich laufen sie einem dann bei 40°C auch schon wieder weg ^^ Und dann bestünde das Problem mit den Goldleitungen immer noch. Bin mal gespannt wie das funktionieren soll.

  9. #9
    Administrator Avatar von Sturm
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    Achso euch gehts um die Leitungen...
    Dachte um den Prozessor allgemein, aber denke mal solch ein Biegeradius wird eh nie erreicht, wo mans kaputt machen knan^^

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
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    Es geht ja auch nicht darum, das ganze in einem Mal zu zerbrechen, sondern die Menge macht's. Viele kleine Auslenkungen führen genauso zum Bruch wie es größere tun.

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