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13.09.2008, 13:11 #1
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Firefox sendet Daten an Google
Angesichts der Tatsache, dass das BSI vom "allgemeinen Gebrauch" des Google-Browsers Chrome abgeraten hat, könnten IE- und Opera-Anhänger sich freuen. Wie der SuMa eV in einem Newsletter hervorhebt, teilt Firefox in seiner Voreinstellung Google ebenfalls mit, welche Seiten ein Surfer aufruft.
Wer sich die Konfiguration per about:config in der Adresszeile genau ansieht, indem er nach "safe" filtert, stößt auf Eintragungen die Daten an Google übermitteln.
Wenn browser.safebrowsing.enabled den Wert true hat, läuft die Registrierung der URLs bei Google. Abhilfe schafft es, den Wert auf false zu setzen.
... Nach Meinung des SuMa e.V. stärke es das Vertrauen in Firefox nicht, dass Google zu den Hauptfinanziers der Mozilla Foundation gehört.
Jetzt kommt dank Chrome alles raus ^^ Aber war ja schon lange klar, dass Google der Hauptsponsor von Firefox ist. Startseite ist immer Google und Standardsuche auch. Aus Spaß machen das die Jungs von Mozilla ja bestimmt nicht. Wie soll Mozilla sonst auch die Mitarbeiter bezahlen wenn sie alles verschenken.
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