Opel Ampera: Der Chevrolet Volt kommt nach Europa
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Viersitzer mit Elektroantrieb und zusätzlichem Verbrennungsmotor
Der Elektro-Chevrolet namens Volt kommt jetzt auch nach Europa – unter dem Markenlabel von Opel. Der Rüsselsheimer Hersteller präsentiert auf dem Genfer Auto-Salon 2009 (5. bis 15. März) das Elektrofahrzeug Ampera. Ein Blick auf das einzig bisher veröffentlichte Bild des Ampera bestätigt, dass sich dahinter die Europavariante des Volt verbirgt.
Bis zu 60 Kilometer rein elektrisch
Der Ampera erhält den GM-Elektroantrieb „Voltec“ – ein weiterer Hinweis auf den Bruder aus dem Hause Chevrolet. Kurze Strecken bis zu 60 Kilometer legt der Ampera rein elektrisch zurück – mit Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie. Diese kann an einer herkömmlichen 230-Volt-Steckdose geladen werden. Auf längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der dann jedoch von einem kleinen Verbrennungsmotor als Generator gespeist wird. Im Volt kommt dazu ein Einliter-Turbobenziner zum Einsatz, den auch der Ampera erhalten dürfte.
Scheint ein feines Stadtauto zu sein.