Obamas Berater rät zur sofortigen Vorbereitung eines Krieges gegen den Iran

Zitat:

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Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA stellt sich außenpolitisch die Frage, wie sich Barack Obama im Falle eines Wahlsiegs gegenüber dem Iran verhalten wird.
Ein möglicher Präsident Barack Obama könnte sich auf Empfehlungen eines Beraters stützen, mit denen der Iran in die Knie gezwungen werden soll. Diese sehen unter anderem eine Isolation Irans in Bankgeschäften vor. Darüber hinaus soll die militärische Präsenz der USA in der Golfregion gestärkt werden.
Dem vollendetem Aufmarsch der US-Truppen soll dem Iran ein Ultimatum gestellt werden, wonach ein Angriff erfolgen soll, bei dem der Gebrauch von Atomwaffen nicht ausgeschlossen werde. Obama hatte jene Schritte bereits im Juni gegenüber der Organisation "AIPAC" bekanntgegeben.

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Zitat:

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02.11.2008 11:48 Uhr von Dohnny
Interessant ist auch, dass die beiden nationalen Berater von McCain und Obama Brüder sind... und Söhne einer der mächtigsten US-Lobbyisten sind.

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QUELLE

Ich bezweifle,dass Obama ein Dummschwätze und schlechter Politiker wie der Bush is und die bessere Entscheidung fällt...
Aber in den USA sind ja Politiker eh nur Schaufensterpuppen und Versprecherautomaten der Industrie.
Die wahren Herrscher sind die Industriefutzis bzw. Waffenaffen, die ihre Waffen auf unschuldige Zivilisten im Nahen Osten ausrichten und "testen".

Hmm, nichtsdestotrotz würd ich sagen von den politischen Programmen her wäre Obama das geringere Übel, McCain hat in seinen Ideen zur Iranpolitik auch keine sonderlich abweichenden revolutionären Ideen.

Das geringere Übel ist für die Amis, die Europäer und den rest der Welt wohl die Untertreibung des Jahrhunderts!

Wehe wehe, wenn der alte Sack an die Macht kommt. Das könnte schlimmer werden als unter W, obwohl McCain vermutlich weiß was er macht.

was meinst mit untertreibung ?

Wenn Sie den Krieg wieder anfangen wirds auf jedenfall paar böse Bombeneinschläge und, zumindest für uns, noch schlimmere Benzinpreissteigerungen geben...

Obama = das geringere Übel ... so kann man das meiner Meinung nicht sagen, da ich echt schwarz sehe (soll jetzt kein bekloppter Witz sein), wenn McCain drankommt.

Ich hoffe nur, dass Obama nicht auf seine Berater bezüglich Iran hört. Denn was daraus im Falle IRAK geworden ist kann man ja jetzt Jahre nach dem Angirff der USA immer noch live miterleben. So leid es mir tut aber es gibt Völker, die sind für demokratische Verhältnisse nicht reif genug; die brauchen einen Menschen der ihnen sagt wos lang geht. Ich will nicht sagen Diktator oder Führer; wobei Führer bei uns ja seit den Nazis negativ besetzt ist. Aber sie bauchen zu mindest eine charismatische und autoritäre Persönlichkeit.