Mr.XaXa
04.06.2008, 09:24
Der Deutsche Tierschutzbund hat Strafanzeige gegen den Zigarettenhersteller Philip Morris wegen fortgesetzter Tierquälerei und Tiertötung erstattet. Obwohl bei der Entwicklung von Tabakprodukten Tierversuche nach Tierschutzgesetz (TierSchG) verboten sind, seien allein in Deutschland mehr als 2.500 Ratten und Mäuse bei Philip Morris gequält und getötet worden. "Mit der abscheulichen Praxis von Philip Morris muss endlich Schluss sein. Es ist skandalös, tausenden Tieren schwerwiegende Verletzungen zuzufügen und sie dann auch noch zu zwingen, tage- und sogar jahrelang gesundheitsschädlichen und abhängig machenden Zigarettenrauch einzuatmen. Für weitere Untersuchungen werden die Tiere anschließend dann noch getötet. Ganz offensichtlich wird das Verbot des Tierschutzgesetzes nicht eingehalten. Hier sind die Gerichte und der Bundesgesetzgeber gefordert, das Tierschutzgesetz nicht zur Farce werden zu lassen", so Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes in Bonn.
QUELLE (http://www.presseportal.de/pm/7750/1202279/deutscher_tierschutzbund_e_v)
Hätte nicht gedacht, dass das so krasse Ausmaße hat.
QUELLE (http://www.presseportal.de/pm/7750/1202279/deutscher_tierschutzbund_e_v)
Hätte nicht gedacht, dass das so krasse Ausmaße hat.