Mr.XaXa
14.05.2008, 17:21
Erste Bilder und Fakten zum kleinen Italiener
Endlich ist es raus: Der neue Ferrari wird nicht „Dino“ sondern „California“ heißen. Und der Wagen ist nicht der erste California der Italiener: Bereits 1966/67 gab es ein Ferrari 365 California Cabriolet, von dem aber nur 14 Fahrzeuge gebaut wurden. Damals wie heute stammt die Linienführung aus der Feder von Pininfarina. Das 2+2-sitzige Cabrio mit Metallklappdach hat äußerlich viel vom 612 Scaglietti, sein Heck ist ein wenig an den F430 angelehnt, die versetzt übereinander angeordneten Doppelendrohre erinnern stark an den Lexus IS-F.
460 PS aus acht Zylindern
Unter der Haube des California kommt ein neuer Front-Mittelmotor zum Einsatz. Der V8 mit Direkteinspritzung leistet 460 PS und soll den Wagen in unter vier Sekunden von null auf 100 km/h treiben. 310 Gramm Kohlendioxid wandern pro Kilometer aus den besagten Doppelendrohren. Geschaltet wird über ein in Transaxle-Bauweise angeflanschtes Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen. Um die Traktion kümmert sich dabei das schon aus dem 599 GTB bekannte F1-Trac-System. Und auf eine Besonderheit können sich potenzielle Kunden jetzt schon freuen: Die in den meisten Sportwagen nur gegen horrende Aufpreise verfügbaren Karbon-Keramik-Bremsen sind beim California Serie. Hersteller der Verzögerungsapparatur: Brembo.
Italiener in Paris
Der neue Sproß ist bisher nur in geöffnetem Zustand abgelichtet worden. Ferrari spricht von einer vielfältigen Nutzbarkeit des Innenraums – beinahe als würde es sich um einen kleinen Van handeln. Für die Kabine verspricht die edle Marke feinste Materialien und höchsten Komfort. So muss es auch sein: Schließlich halten die Italiener den California für einen Gran Turismo. Und ein GT sollte vor allen Dingen eins bieten: sportliche Langstreckentauglichkeit. Das Gerücht, dass der kleine Ferrari vielleicht für unter 100.000 Euro zu haben sein wird, ist übrigens falsch – ein Wert deutlich über der 150.000-Euro-Marke erscheint realistischer. Vorgestellt wird das Ferrari-Fohlen auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2008).
http://www.auto-news.de/webcore/data/content/Auto_Article_EXT/21595_1210679357168.jpg
QUELLE & BILDER (http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige_Ferrari-California-Das-neue-Modell-ist-ein-2und2-sitziges-Cabriolet_id_21595)
Feines Teil, bekannte Formen von anderen Ferrari, schön kombiniert, nette Seitenlinie und mir 4 Sitzen voll familientauglich... :D
Endlich ist es raus: Der neue Ferrari wird nicht „Dino“ sondern „California“ heißen. Und der Wagen ist nicht der erste California der Italiener: Bereits 1966/67 gab es ein Ferrari 365 California Cabriolet, von dem aber nur 14 Fahrzeuge gebaut wurden. Damals wie heute stammt die Linienführung aus der Feder von Pininfarina. Das 2+2-sitzige Cabrio mit Metallklappdach hat äußerlich viel vom 612 Scaglietti, sein Heck ist ein wenig an den F430 angelehnt, die versetzt übereinander angeordneten Doppelendrohre erinnern stark an den Lexus IS-F.
460 PS aus acht Zylindern
Unter der Haube des California kommt ein neuer Front-Mittelmotor zum Einsatz. Der V8 mit Direkteinspritzung leistet 460 PS und soll den Wagen in unter vier Sekunden von null auf 100 km/h treiben. 310 Gramm Kohlendioxid wandern pro Kilometer aus den besagten Doppelendrohren. Geschaltet wird über ein in Transaxle-Bauweise angeflanschtes Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen. Um die Traktion kümmert sich dabei das schon aus dem 599 GTB bekannte F1-Trac-System. Und auf eine Besonderheit können sich potenzielle Kunden jetzt schon freuen: Die in den meisten Sportwagen nur gegen horrende Aufpreise verfügbaren Karbon-Keramik-Bremsen sind beim California Serie. Hersteller der Verzögerungsapparatur: Brembo.
Italiener in Paris
Der neue Sproß ist bisher nur in geöffnetem Zustand abgelichtet worden. Ferrari spricht von einer vielfältigen Nutzbarkeit des Innenraums – beinahe als würde es sich um einen kleinen Van handeln. Für die Kabine verspricht die edle Marke feinste Materialien und höchsten Komfort. So muss es auch sein: Schließlich halten die Italiener den California für einen Gran Turismo. Und ein GT sollte vor allen Dingen eins bieten: sportliche Langstreckentauglichkeit. Das Gerücht, dass der kleine Ferrari vielleicht für unter 100.000 Euro zu haben sein wird, ist übrigens falsch – ein Wert deutlich über der 150.000-Euro-Marke erscheint realistischer. Vorgestellt wird das Ferrari-Fohlen auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2008).
http://www.auto-news.de/webcore/data/content/Auto_Article_EXT/21595_1210679357168.jpg
QUELLE & BILDER (http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige_Ferrari-California-Das-neue-Modell-ist-ein-2und2-sitziges-Cabriolet_id_21595)
Feines Teil, bekannte Formen von anderen Ferrari, schön kombiniert, nette Seitenlinie und mir 4 Sitzen voll familientauglich... :D